Hohenkrähen, Mägdeberg und Hohentwiel

 

Über dem Bodensee und dem Hegau liegt an manchen Herbst- und Wintertagen eine dichte Nebeldecke, die sich erst spät nachmittags - mit viel Glück - auflöst.

Macht man sich dann die Mühe und klettert auf einen der Hegauberge, wird man oftmals mit Sonnenschein und einem atemberaubenden Blick auf das unten wallende Nebelmeer belohnt.

Diesen Herbst durfte ich das wunderschöne Naturschauspiel vom Hohenkrähen aus beobachten und fotografisch festhalten.

Ein auffrischender Wind sorgte für eine stetige Dynamik im Nebelmeer - glaubte man, der Nebel würde sich auflösen, kamen die nächsten Nebelschwaden, die die Hegauberge zeitweise gänzlich einhüllten.

Derzeit ist der Zustieg zum Gipfel leider - coronabedingt - nicht möglich!

Vom Hohenkrähen ging es auf Schusters Rappen weiter zum "Katzenbuckel", bzw. "Offerenbühl" und zum Mägdeberg.

Bei Sonnenschein und beinahe blauem Himmel gab es noch einen Abstecher zum Hohentwiel mit kleinem Rundweg - der Zustieg zur Burg ist auch hier derzeit nicht möglich!