Nach einigen Regenschauern auf der Fahrt nach Mühlheim a. d. Donau, blinzelte im Lippachtal dann sogar ab und an die Sonne durch die Wolken - größtenteils zeigte sich der Himmel an diesem Sonntag aber mit geschlossener Wolkendecke - doch wenigstens kein weiterer Regenguss bei den Märzenbechern! Die Aufnahmen von den Märzenbechern - im Übrigen auch unter dem Namen Frühlingsknotenblume bekannt - sind mit der kleinen Canon G 12 entstanden.
Dichter Nebel herrschte am vergangenen Mittwoch in Singen und Umgebung. Auch auf dem Krähen, der als circa 200 Meter hoher Phonolith-Kegel aus der Hegaulandschaft herausragt - leider keine Aussicht auf die übrigen Hegauberge. Auf dem Weg vom Hohenkrähen zum Mägdeberg, sah man kaum die Hand vor Augen! Auf der Burgruine Mägdeberg gab es für wenige Minuten ansatzweise blauen Himmel zu sehen...
Durch Schnee gedämpft
Durch Schnee gedämpft des Winters Schritt
zieht leis' er über Nacht ins Land.
Bringt als Gesell' den Frost uns mit
der uns berührt mit kalter Hand.
Eisblumen blüh'n im Schneepalast
bei luftig, leichtem Flockentanz.
Prinz Raureif ein sehr selt'ner Gast
verleiht ihm diesen kühlen Glanz.
Fürst Finsternis, der stolz regiert
haucht Tag und Nacht uns eisig an.
Natur sich starr im Traum verliert
bis wieder Neues werden kann.
Anita Menger
Ich wünsche all meinen Kunden, Freunden, Bekannten und interessierten Website-Besuchern
ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2023!
Herzliche Grüße
Christine Horn
Die Ruine Gebrochen Gutenstein befindet sich auf einer Felsnadel an der Einmündung der Schmeie in die Donau zwischen Inzigkofen und Gutenstein.
Die Felsenburg bestand aus der auf einem isolierten Felsen liegenden Kernburg und einem auf der angrenzenden Fläche liegenden Wirtschaftshof. Auf der ungefähr dreieckigen Kernburg befand sich der Wohnturm, von dem zweigeschossige Mauerreste erhalten blieben. Die Unterburg befand sich im Schutze eines Felsüberhanges. Von ihr blieben nur geringe Mauerreste erhalten.
Die Donau unterhalb von Inzigkofen