Das Lippachtal ist etwa acht Kilometer lang und zählt zu den schösten Nebentälern der Donau. Es ist noch relativ naturnah und weist als Umrandung mit dem Rappenfels, dem Walterstein und dem Glatten Fels schöne Felsgestalten auf.
Das Gebiet wird vom tief eingeschnittenen Durchbruchstal der Oberen Donau geprägt, dessen steile Hänge durch markante Felsformationen und naturnahe Hangwälder gekennzeichnet sind. Die Auen sowohl von Donau als auch von Bära und Lippach sind größtenteils offen und werden als Grünland genutzt. Zumeist werden die Fließgewässer von schmalen Galerieauwäldern begleitet.
Im Lippachtal gibt es zudem einen Nistkasten-Lehrpfad. Rund 60 verschiedene Nistkästen sind entlang der 2,3 km langen Wegstrecke angebracht. Egal ob Schwanzmeise, Zaunkönig oder Eisvogel - viele Vogelarten finden hier ein passendes Zuhause.
Der 980 m ü NN hohe "Alte Berg" ist eine Kuppe auf der Albhochfläche der Südwestalb im Landkreis Tuttlingen, etwa
einen Kilometer südlich des Ortes Böttingen auf dem Großen Heuberg.
Wesentlicher Schutzzweck ist die Erhaltung des Alten Berges als ein vom Menschen geprägtes, reich strukturiertes Gebiet mit Wacholderheiden, Magerrasen, Lesesteinriegeln, Hecken und lichten Weidewäldern sowie als Lebensraum für eine Vielzahl seltener und geschützter, auf übersichtliches und extensiv genutztes Gelände angewiesener Tier- und Pflanzenarten.
Auf der flachen Höhe der Bergkuppe steht am Ende eines ansteigenden Stationenweges mit etlichen Bildstöcken von einem Parkplatz im Nordosten aus nach oben eine Josefskapelle.
Die Kuppe bietet einen weiten Rundblick, man sieht von dort aus im Südwesten den Dreifaltigkeitsberg, im Westen den Schwarzwald, im Norden den Plettenbeerg und bei guter Witterung sogar die Alpen im Süden.
Das Naturdenkmal Felsentäle 2500 Meter nordnordwestlich bis 1400 Meter nordwestlich des Meßkircher Stadtteils Menningen auf Igelswieser Gemarkung ist eine kleine, pittoreske Felsenschlucht mit Höhlen und Naturbrücken. Das Schutzgebiet hat eine Fläche von 4,1 Hektar und liegt im Naturraum Donau-Ablach-Platten.
Höchstwahrscheinlich ist das Felsentäle beim Rückzug eines Gletschers in der Rißeiszeit durch einen auslaufenden See in das Kalkgestein eingeschnitten worden.
Das Waldgebiet Josefslust, zu dem auch der Wildpark Josefslust gehört, ist ein Jagdrevier des Hauses Hohenzollern.
Der Wildpark ist ein weitläufiger, von einem 35 Kilometer langen Wegenetz durchzogener Naturpark, der sich des Weiteren durch ein weites Waldgebiet mit vielen zum Teil unter Naturschutz stehenden, sehr alten Bäumen, mehreren romantischen Seen, Skulpturen und einigen versteckt gelegenen alten Toren auszeichnet. Er gehört zum Naturpark Obere Donau.
Am Haupteingang wird der Besucher durch ein Schild auf "freilaufende Wildschweine" hingewiesen - und tatsächlich kreuzte ein "Schwarzkittel" in der einsetzenden Abenddämmerung unseren Weg - allerdings in gebührendem Abstand ;-)
Leider gibt es kein Beweisfoto!
Das Naturschutzgebiet liegt in der Gemeinde Mühlheim an der Donau im Landkreis Tuttlingen im Naturraum Hohe Schwabenalb. Es liegt auf einer Höhe von 850 m in den Schichten des Oberjura.
Es handelt sich um ein Hochplateau auf dem Bräunisberg, das vollständig von einer Wacholderheide bedeckt ist.
Die Flora des Kraftstein entspricht im Wesentlichen der eines Kalk-Magerrasens der Schwäbischen Alb. Es gibt ein größeres Vorkommen des Gelben Enzians. Im Naturschutzgebiet Kraftstein brütet unter anderem die Heidelerche.
Das Naturschutzgebiet ist Teil des FFH-Gebiets Großer Heuberg und Donautal. Es liegt zudem im Naturpark Obere Donau.
Dezember - das Jahr, die Zeit
Es flieht die Zeit; schon wankt das Jahr.
Gefühlt war kürzlich Februar!
Das Tageslicht, jetzt mager, rar,
im Sommer hell und strahlend war.
Trag es im Herzen - wunderbar!
Bald werden Weihnachtsträume wahr,
und wie ersehnt, es schneit sogar
mit Nächten, lang und frostig klar.
Der Winter stellt sich deutlich dar.
Das Jahr, die Zeit - doch sonderbar!
Christa Maria Beisswenger
Ich wünsche all meinen Kunden, Freunden, Bekannten und interessierten Website-Besuchern
ein frohes Weihnachtsfest!
Herzliche Weihnachtsgrüße
Christine Horn
Zwischen Fridingen und Sigmaringen durchbricht die Donau die Schwäbische Alb. Dadurch ist eine der wohl schönsten Landschaften Baden Württembergs entstanden - das Obere Donautal. Schroff aufragende Felsen aus Oberjura, zwischen denen sich die, in diesem Abschnitt noch recht wilde, Donau durchschlängelt, prägen die Landschaft. Entlang des Tales erstrecken sich Rad- und Wanderwege. Von den Höhen der Felsen bieten sich immer wieder faszinierende Blicke über das Tal und seine Umgebung, bei guter Sicht bis zu den Alpen.
Am Samstag den 20. November wollte sich der Nebel auch im Donautal nicht komplett auflösen - erst gegen Mittag konnte man vom Stiegelesfels und vom Aussichtspunkt Burgstall das Donautal unterhalb der Felsen sehen - auf die Sonne wartete man an diesem Tag allerdings vergeblich...doch zu meiner größten Überraschung tauchten in der Nähe vom Stieglesfels plötzlich zwei Gemsen aus dem Nebel auf...und verschwanden ebenso schnell wieder...
und hier das Beweisfoto ;-)